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Bürsten Guide | Bürste ist nicht gleich Bürste

Bürsten und Kämme sorgen nicht nur für ein geordnetes Chaos auf dem Kopf sondern vor allem auch im Kopf. Schließlich gibt es gefühlt Tausende von Formen, Größen und Materialien spezielle zum Entwirren zum Stylen oder Frisieren, von günstig bis superteuer. Kein Wunder, dass man da schnell den Überblick verlieren kann. Ich erkläre die wichtigsten Modelle und warum Bürste eben nicht gleich Bürste ist.

Jeder hat eine(n), vielleicht auch zwei oder drei. die Rede ist von Bürsten und Kämmen, die im Grunde nur einen Zweck erfüllen sollen: die Haare möglichst ohne großen Aufwand in Form zu bringen. Nur, so einfach ist die Sache leider nicht. Man mag es kaum glauben aber die zahnigen Dinger haben ganz unterschiedliche Stärken und sind fast so individuell wie die Tagespflege.

Hier reicht auch nicht eine Creme für alle Bedürfnisse. Warum sollte das bei den Haaren anders sein? Schließlich hat der eine dicke, der andere dünne, lange oder kurze Haare, trockene Spitzen oder neigt zu Schuppen und rasch nachfettemdem Ansatz. Der eine klagt über Spaghettihaare, während sich das Gegenüber vor Locken und Volumen gar nicht mehr retten kann.

Du merkst schon, nach einer Universallösung klingt das nicht. doch welche ist denn nun die richtige Bürste und welches Modell kann eigentlich was? Damit du zukünftig auf den richtigen Beautypartner setzt, gibt es hier für dich den ultimativen Bürstenguide. So findest du garantiert immer das richtige Modell. 

Ist die Frage zu den einzelnen Formen einmal geklärt, heißt es, sich nur noch zwischen Naturmaterial oder Kunststoff zu entscheiden

Das richtige Material einer Bürste

Ist die Frage zu den einzelnen Formen einmal geklärt, heißt es, sich nur noch zwischen Naturmaterial oder Kunststoff zu entscheiden. Naturmaterialien wie Bürsten mit Wilschweinborsten gelten aufgrund der Ähnlichkeit zum menschlichen Haar als besonders schonend.

Doch gerade bei langem Haar oder Sylingbürsten, die mit Föhnhitze in Berührung kommen, sind Modelle mit hitzebeständigen Kunststoffborsten oder aus Holz die bessere Wahl. Bei Kämmen empfehlen sich vor allem Modelle aus Hartgummi, Naturkautschuk oder Holz für den schonenden Einsatz.

Aber egal, für welches Modell du dich entscheidest, teste möglichst vor dem Kauf auf deinem Handrücken, ob das Produkt deiner Wahl pikst, kratzt oder sich unangenehm anfühlt. Ist dies der Fall, dann Finger weg! All dies können nämlich Anzeichen einer minderwertigen Verarbeitung sein, die Haaren und Kopfhaut schaden.

Detangler-Bürste

Entwirrbürste für nasses und trockenes Haar

Unterschiedlich lange und flexible Borsten entwirren sowohl nasses als auch trockenes Haar schmerzfrei und blitzschnell.

Pneumatikbürste

Multitalent für mittellanges, trockenes Haar

Haarbürste zum Glätten und Pflegen für Extraglanz, mit integriertem Luftkissen zur Vermeidung von Haarbruch oder zu starkem Druck auf die Kopfhaut

Paddle-Brush

Universalbürste für langes und dickes, trockenes Haar

Aufgrund der großen Bürstenfläche ist die breite Version der Pneumatikbürste vor allem zum Glattkämmen sowie Entwirren von langem und dickem Haar geeignet.

Stielkamm

Frisierkamm zum Scheiteln und Toupieren

Mit der spitz zulaufenden Stielseite lassen sich trockene Haare exakt für Frisuren unterteilen. Mit der feinzahnigen Kammseite lässt sich der Ansatz für mehr Volumen antoupieren.

Skelettbürste

Föhnbürste für Ansatzvolumen

Die luftdurchlässige Anordnung der Borsten ermöglicht rasches und schonendes Trockenföhnen von nassem Haar und zaubert gleichzeitig ein leichtes Ansatzvolumen.

Rundbürste

Stylingbürste für Locken und Volumenlooks

Der runde Bürstenkörper ist perfekt zum Eindrehen für Föhnfrisuren, Volumen- und Lockenlooks, für kurzes bis langes mindestens handtuchtrockenes Haar.

Griffkamm

Entwirr- und Pflegewerkzeug

Perfekt zum Entwirren von nassem Haar nach der Wäsche sowie zur Einarbeitung und Verteilung von Pflegeprodukten. Durch seine gute Griffigkeit eignet er sich ebenso zum sauberen Abteilen des Haares.

Grobzinkiger Kamm

Must-have für Lockenträger*innen

Die breiten, weit auseinanderstehenden Kammzähne ermöglichen ein problemloses Ordnen von Locken, ohne deren Sprungkraft zu zerstören.

Was ist besser - Kamm oder Bürste?

Kämme und Bürsten haben ganz unterschiedliche Funktionen. Bürsten mit Wildschweinborsten können die Haare pflegen. Mit Holzkämmen kannst du die Haare schonend entwirren und gleichzeitig sanft die Kopfhaut massieren. Holzkämme sind perfekt zum Frisieren, Stylen, Auskämmen und Abteilen von Haar geeignet.

Was macht einen guten Kamm aus?

Ein guter Kamm hat keine scharfen Kanten insbesondere in den Zwischenräumen. Deshalb sollte man nur gesägte Kämme verwenden. Holz ist als Grundmaterial besonders gut geeignet, da es antistatisch ist. Besonderes Augenmerk liegt hier vor allem auf den handgeschliffenen Zinken, die spitz genug sein müssen, um leicht ins Haar zu greifen jedoch auch gerundet, um eine angenehme Kopfmassage zu erwirken. Wichig ist auch die Wahl des richtige Zahnabstands. Je voller und voluminöser das Haar ist, desto weiter sollten die Zinken auseinander sein.

Wie pflegt man eine Kamm richtig und wann ist es Zeit für einen neuen?

Einen Kamm kann man mit einem milden Shampoo unter lauwarmem Wasser auswaschen und zum Trocknen liegen lassen. Man sollte ihn jedoch nicht länger im Wasser einweichen lassen und nicht auf die Heizung zum Trocknen legen. Prinzipiell ist ein Holzkamm nahezu unbegrenzt haltbar.

Bürsten Guide | Bürste ist nicht gleich Bürste

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