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Die 14 besten Tipps für deine Gesundheit im Winter

Ich mag den Herbst. Trotz Regen und Kälte. Und ich mag den Winter! Trotz Regen und Kälte! Zwischen diesen beiden Jahreszeiten gibt es bei uns in NRW eigentlich keinen grossen Unterschied. Doch wenn sich mal die Sonne blicken lässt, dann sind Herbst und Winter eine wahre Symphonie von Farben und Fantasie. Bis zu dem Punkt, an dem die Sonne uns verlässt und alles wieder in grauem Grau erscheint. Wie du trotzdem fit, fröhlich und vor allem gesund durch den Herbst und Winter kommst, zeige ich dir in diesem Beitrag.

Die 14 besten Tipps für einen gesunden Herbst / Winter

1. Abhärten

Starte in den Tag mit Wechselduschen – 30 Sekunden warm, 5 Sekunden kalt. Wichtig: Höre immer mit kalt auf. Ganz ehrlich, wenn ich keine Badewanne hätte, wo ich mich jeden Morgen gemütlich an den Wannenrand setzen könnte, wäre dieser Teil ein Part, auf den ich verzichten könnte. Aber die Überwindung lohnt sich. 

2. Vitaminbooster

Ein Frühstück mit frisch gepresstem Saft aus 3 Orangen, Vollkornmüsli und Joghurt versorgt dich mit
deinem Tagesbedarf von 100 mg Vitamin C, außerdem mit Mineralien und Spurenelementen. 

Die Milchsäurebakterien im Joghurt unterstützen dein wichtigstes Immunsystem – den Darm. Wenn der Darm gut funktioniert, dann pendelt sich dein gesamtes körperliches Wohlbefinden ein.

3. Ernährung

Versuche viel Gemüse und Obst, Vollkorn- und magere Milchprodukte in deinen Ernährungsplan einzubauen.

Auch Salate, angereichert mit hochwertigem Weizenkeim- oder Olivenöl und mit frischen Kräutern sorgen für eine gute Grundversorgung an Vitaminen.

4. Nahrungsergänzung

Auch wenn man versuchen sollten, in der Regel, alle Nährstoffe aus der Nahrung zu holen, ist es für einige Personengruppen ratsam, seine leeren Vitamin-Tanks mit Hilfe von konzentrierten, aber natürlichen Nahrungsergänzungsmittel aufzufüllen. Z. B. Greens. Es gibt sie von verschiedenen Firmen in den verschiedensten Konsistenzen. Ich trinke Greens in erster Linie, um mein Immunsystem zu stärken. Sie bestehen meistens aus verschiedenen Kräutern und Nährstoffen, wie Obst- und Gemüsesorten. Außerdem dienen sie der Entschlackung. Es gibt nichts besseres, als den Körper von innen zu “reinigen” und ihm eine gesunde Grundbasis zurückzugeben, damit er schneller und besser gute Nährstoffe aufnehmen und speichern kann. 

5. Zu Hause

Die Räume nicht überheizen und regelmäßig lüften. Trockene Nasenschleimhäute sind eine tolle Plattform für Bakterien und Viren. Speziell für die Nacht lege ich ein nasses Handtuch über die Heizung im Kinderzimmer, sobald ich merke, die Luft könnte ein Bisschen Feuchtigkeit vertragen.

6. Nase

Ich mache alle zwei Tage eine Nasenspülung. Ist gar nicht so schlimm, wie ich es mir vor dem ersten Mal vorgestellt habe. Spülungen mit Salzwasser schwemmen Bakterien und Viren aus deiner Nase und stärken die natürliche Schutzfunktion der Nasenschleimhäute. Ich habe mir eine Nasendusche gekauft. Du findest sie in verschiedenen Variationen in den Drogerien und Apotheken. Eine Alternative dazu sind salzhaltige Nasenspray aus der Apotheke.

7. Hygiene

Regelmäßig Hände waschen. Laut einer Studie senkt 5-mal tägliches Händewaschen die Rate von Atemwegserkrankungen um 45 %. Vor dem Essen und nach dem Popo Abputzen ist das Minimum. Ich denke, das brauchen wir nicht noch weiter zu erläutern. Um nochmal ganz sicher zu gehen, bitte ich meine Mädels ihre Hände auch gut abzuwaschen, wenn sie frisch von draussen kommen. Gerade in der Winterzeit verstecken sich die Viren überall. Im Sommer drücke ich da immer mal wieder ein Auge zu, denn zu viel Hygiene kann auch zu viel des Guten sein. Es sei denn, wir befinden uns noch im Jahre 2020/21! Da gelten andere Regeln! Hier im Avon Shop findest du eine tolle Auswahl an Hygiene Produkten, die dir trotz antibakterieller Wirkung eine extra Portion Feuchtigkeit bieten.

8. Tageslicht

Gehe täglich mindestens eine halbe Stunde ins Freie. Selbst bei bedecktem Himmel nimmst du noch 1.500 Lux auf.

10. Stress meiden

Bleib Cool! Nicht ärgern! Nimm einfach abends öfter ein entspannendes (Aroma-)Bad, oder gehe in die Sauna.

11. Wohlig warme Füsse

Tu etwas gegen kalte Füße. Das ist nicht nur unangenehm – sie sorgen auch dafür, dass der Körper die Durchblutung drosselt. Was dir helfen kann: Füsse mit einer Naturbürste kräftig abrubbeln -immer von den Zehen zum Knöchel hin arbeiten. Oder, was mir eher zusagt, massiere deine Füsse mit einer wohlriechenden Fusscreme von den Zehen bis zur Ferse hin gut durch. Trage Wollsocken oder Einlegesohlen aus Lammfell. Ich trage immer meine Lammfellimitat – Boots zu Hause.

12. Depressive Verstimmung

Johanniskraut gilt als bestes pflanzliches Mittel gegen leichte bis mittelschwere Depression. Es soll besser aber langsamer wirken als chemische Antidepressiva. (Bitte vor der Einnahme mit dem Arzt abklären, da es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen kann)

13. Strukturierter Tagesablauf

Achte auf einen geregelten Tagesablauf, der deinem Biorhythmus entspricht. Beispielsweise stehst du zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende. Außerdem sind angenehme Rituale eine Wohltat für die Seele. Plane sie in deinen Tag ein, z. B. deine Lieblingsserie oder ein Treffen mit Freunden.

14. Lächeln

Das ist mein liebster Punkt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich unsere Laune automatisch bessert, wenn wir die Mundwinkel hochziehen – auch wenn uns eigentlich nicht danach ist. Also, bitte lächeln!

Die 14 besten Tipps für deine Gesundheit im Winter

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