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7 zarte Pflege Tipps für trockene Haut

Deine Haut fühlt sich trocken an, spannt, juckt und schuppt? Diese einfachen Maßnahmen helfen, dass du dich in deiner Haut wieder wohlfühlst.

Der entscheidende Unterschied

Eine Freundin schwärmt von einer bestimmten Creme, doch bei dir hilft sie nicht? Das kann daran liegen, dass es zwei Arten von trockener Haut gibt: feuchtigkeits- und fettarme Haut. Zum einen bilden Lipide, also Fette, die Hautbarriere, zum anderen binden Feuchthaltesubstanzen Wasser in der Haut. Je nachdem, ob die Haut eher fett- oder feuchtigkeitsarm ist, braucht sie Produkte mit hohem Lipidanteil oder mit Wasser bindenden Stoffen.

Die meisten Kosmetika enthalten Substanzen aus beiden Gruppen und können selbst bei sehr trockener Haut helfen. Aber man muss im Einzelfall klären, welche Substanzen in welcher Zusammensetzung am besten wirken.

Auf Veränderungen reagieren

Eine Creme, die jahrelang gut gewirkt hat, reicht plötzlich nicht mehr aus? Um herauszufinden, was der Haut fehlt, ist Detektivarbeit nötig. Frage dich, wie die Haut früher war, wie sie gepflegt wird und ob sich etwas im Leben verändert hat. Nicht nur hormonelle Schwankungen oder das Klima begünstigen mitunter Hautveränderungen. Auch Krankheiten wie eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Typ-2-Diabetes können trockene, juckende Haut hervorrufen.

Auffallende Veränderungen am besten mit dem Hausarzt oder einem Dermatologen besprechen. Erwähne dabei auch Medikamente, die du regelmäßig einnimmst. Manche Arzneiwirkstoffe beeinflussen unter anderem ebenfalls das Hautbild.

Das Schuppen stoppen

Schuppender Haut fehlt oft Feuchtigkeit. Hier hilft Harnstoff (Urea) besonders verlässlich. auch Glycerin und Hyaluronsäure können helfen. Bei offenen Stellen und nicht heilenden Ekzemen solltest du Alarm schlagen. Hier sind Grenzen der Selbsthilfe erreicht, und du solltest einen Arzt aufsuchen. Menschen mit chronischen Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Psoriasis sollten sich immer vom Hautarzt beraten lassen.

Zwischendurch etwas Reichhaltiges

Kälte und Heizungsluft. Diesen Wechsel verträgt nicht jede Haut. Seren oder Ampullen sollen der Haut durch hohe Wirkstoffkonzentrate eine Extraportion Feuchtigkeit spenden. Hat man die richtige Tagespflege gefunden, braucht die Haut solche Produkte aber nicht regelmäßig. Für ein Verwöhnprogramm zwischendurch eignen sie sich dennoch. Einfach anzuwenden sind Tuchmasken. Die Vliestücher sind it hochdosierten Feuchtigkeitsseren getränkt und können je nach Herstellerangaben für 10 bis 15 Minuten auf die gereinigte Haut gelegt werden.

Die Kraft der Natur nutzen

Mandeln oder Nachtkerzen sind optimale Lieferanten für natürliche Öle. Sie können die Barriereschicht unterstützen. Auch tierische Substanzen wie Lanolin aus Schafwolle eignen sich. Nutzt man die natürlichen Fette pur, sollten sie nach der Reinigung oder dem Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden Creme verwendet werden, damit die Haut außer mit Fettsäuren auch mit Feuchtigkeit versorgt wird. Verträglichkeit an einem kleinen Hautabschnitt testen, denn manchmal verursachen sie Irritationen. Auch Cremes, die Öle und Fette als Bestandteile haben, vorsichtig ausprobieren.

 

Weniger Wasser

Vor Jahrzehnten haben Dermatologen trockene Haut mit Dusch- und Badeverbot behandelt. Die Waschgewohnheiten haben sich geändert, und vor allem nach dem Sport will keiner auf eine Dusche verzichten. Doch wer nicht täglich duscht, tut der Haut Gutes. Bei häufigem heißen Duschen oder Baden werden unweigerlich körpereigene Fette aus der Haut gewaschen. Deshalb sollte man milde, rückfettende Waschsubstanzen sparsam verwenden. Danach eine Körperlotion für trockene Haut auftragen.

Essen und Trinken für den Teint

Eine ausgewogene, zuckerarme Ernährung mit vielen gesunden pflanzlichen Fetten, reichlich Gemüse, Obst und Ballaststoffen wirkt unterstützend. Ebenso wichtig ist ausreichen Flüssigkeit.

 

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